Im Racingbereich ist der Integralhelm die beste Wahl. Im Gegensatz zu einem Klapphelm, ist der Integralhelm aus einem Guss und bietet dadurch ein hohes Maß an Sicherheit bei minimalem Gewicht.
Die Integralhelme von X-Lite und Scorpion bieten eine Menge an praktischen Eigenschaften für den Racetrack:
Eine ausgefeilte Aerodynamik, gutem Belüftungssystem, Abreißvisier-Halterungen, Visierverriegelung und Doppel-D Kinnriemen. Zusätzlich punkten die Helme dieser Marken mit einer hervorragenden Passform.
Die richtige Helmgröße ist das A und O
Damit der Helm bequem sitzt und optimal schützt, ist es wichtig, zuvor die richtige Größe zu ermitteln.
Wenn du noch keinen Helm besitzt und dadurch nicht deine Größe weißt, messe deinen Kopfumfang am besten mit einem Maßband. Dazu legst du es im Bereich der Stirn, knapp oberhalb der Ohren um deinen Kopf. Dabei sollte es eng anliegen.
Da die Helme unserer verschiedenen Hersteller unterschiedlich ausfallen, ist eine vorherige Anprobe unverzichtbar.
Ein Motorradhelm muss fest am ganzen Kopf sitzen, darf aber nirgends drücken. Beim Drehen des Helms, sollte sich die Kopfhaut an der Stirn mitverschieben.
Ist der Helm zu groß, kann er verrutschen und das Verletzungsrisiko im Falle eines Sturzes erhöhen. Deshalb sollten im Stirnbereich keine zwei Finger zwischen Helm und Kopf passen und der Kopf sich nicht bei festgehaltenem Helm drehen lassen. Auch wenn er sich trotz geschlossenem Kinnriemen ausziehen lässt, ist er zu groß gewählt.
Bei einem zu kleinen Helm, kann der Helm auf Dauer Druckstellen und sogar Schmerzen verursachen. Wenn die Kinnriemen sich nur unter starker Spannung schließen lassen und die Helmschale sogar das Sichtfeld deutlich einschränkt, dann ist er ebenfalls zu klein.